6-Tage-Rennen 2000  -  Infos und Bilder


And now, ladies and gentlemen, some ( very ) hot pictures from the munich six days!!

 

Am 11.11.2000 machten sich acht Radfreunde auf den Weg nach München, um das dortige Sechs - Tage - Rennen mit großer Spannung zu verfolgen. Sie beschlossen, den traditionellen Frühschoppen wie jedes Jahr im Gasthaus Spöckmaier in der Münchner Fuzo abzuhalten.    

 

 

 

So sieht man also nach einem gemütlichen Weißwurstfrühschoppen mit den Radfreunden aus! ( Rindfleischhaltige Weißwürste !?! )

 

Nach diesem kulinarischen Hochgenuß Münchner Tradition, beschlossen sie ( evtl. auch durch gutes Zureden der Bedienung ) die Lokalität zu wechseln, und begaben sich ins Sportkaufhaus Schuster. Dort war, wie sie zu ihrer Freude bemerkten, ein Werbestand der Stadt Sterzing aufgebaut, an dem Südtiroler Spezialitäten wie z.B. Speck, Vinschgerl, und sogar Wein angeboten wurden. Da einige Obernzeller die Pässe rund um Sterzing aus eigener, teils schmerzhafter Erfahrung kannten, wurde es nicht langweilig am Stand.

 

Erfahrungsaustausch:      Bayern - Südtirol

Es wurden außerdem neue Bekanntschaften geschlossen ( Vielleicht gibt's bald eine Radler - Hochzeit ? )

 

Nach diesem anstrengenden Besuch bei Sport - Schuster und einem kleinen Spaziergang durch die Fußgängerzone, beschlossen die Radfreunde dem Weißen Bräuhaus den obligatorischen Besuch bereits zur Kaffee - Zeit abzustatten, da man sich ja bereits um kurz vor sechs auf den Weg in die Olympiahalle machen mußte. Man wollte sein Schneider - Weizn doch in Ruhe und ohne Hektik genießen.

 

 

Die fröhlich - ausgelassene Stimmung der Sechziger - Fans im Weißen Bräuhaus scheint bereits auf einige Radler übergegriffen zu haben.

 

 

Nach dem die Radfreunde die anwesenden Fußballfans beim  tischübergreifenden Gesangswettbewerb mit dem Titel "Hey Baby" in Grund und Boden gesungen hatten, ging es endlich auf den Höhepunkt des Abends zu: Die Pforten der Olympiahalle öffneten sich, und das Rennen begann.

 

Und letztendlich drehte sich alles im Kreis!

 

Als in der Halle die Lichter ausgingen, bemerkten die Radfreunde, daß es im Untergeschoß einen "Pressluftschuppen" gab, und sie begaben sich umgehend dorthin, um ihrer guten Laune durch etwas Tanz Ausdruck zu verleihen.

 

Wer sagts denn: Auch Radler können Tanzen

Nach diesen Stunden voller Action und Gaudi waren die "Helden" nun doch etwas erschöpft, und zogen sich gegen sechs Uhr früh in den bereits im Bahnhof wartenden Zug zurück, um die Heimreise anzutreten. Aber sie werden wieder kommen...
zurück